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Die neue Produktion vom Theater RambaZamba basiert auf dem Theaterstück "Der eingebildete Kranke" von Molière und wurde als Pop-Oper umgeschrieben. Es ist die Geschichte eines Mannes, der seine eigene Verletzlichkeit und Endlichkeit nicht akzeptieren kann. Seine Angst vor dem Tod bestimmt sein ganzes Leben, bis er sich allein in der Welt wiederfindet. Seine einzige Hoffnung scheint die Medizin zu sein. Um sich einen permanenten Zugang zu medizinischer Versorgung zu sichern, wird er versuchen, seine Tochter gegen ihren Willen mit einem Arzt zu verheiraten. Jacob Höhne hat mit diesem Stück bewußt ein Thema gewählt, das uns heute stark berührt. Das Virus erinnert uns daran, dass wir alle sterblich und verletzlich sind. Eine solche Pandemie bringt uns einer Wahrheit näher, vor der wir in der westlichen Welt weitgehend fliehen konnten. Wir sind so daran gewöhnt, dass die Medizin bereit ist unser Leben zu retten - das wir, wenn sie es nicht ist, plötzlich mit beängstigenden und unkontrollierbaren Realitäten konfrontiert werden. Das Stück ist ein Koproduktion zwischen der Theatergruppe und der Musikgruppe 21 Downbeat und wird aus den Mitteln des Landes Berlin, Senatsverwaltung für Kultur und Europa gefördert. Während meiner Hospitanz schuf ich dieses Projekt, das darin bestand kostbare Momente der Proben in Form von Zeichnungen festzuhalten.

rambazamba-theater.de  Der eingebildete Kranke RambaZamba Theaterproduktion Theater Theaterstück Berlin Pop-Oper Molière Virus Pandemie Corona 

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